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Ruhe im Herrn
Weiß ich auch nimmer, was morgen wird

Text: (unbekannt)
Strophe 1

Weiß ich auch nimmer, was morgen wird,
sprech ich doch immer: "Er ist mein Hirt!"
Lust oder Leiden, komme, was kommt,
Er schickt von beiden nur, was mir frommt.

Refrain

All meine Lasten trägt Er allein,
ich kann nur rasten und selig sein.
Kummer und Tränen weichen mir fern,
kann ich mich lehnen auf meinen Herrn.

Strophe 2

Drohet ein Wetter, brandet das Meer,
es ist mein Retter Jesus, der Herr.
Heute wie morgen hilft Er so gern,
ganz ohne Sorgen trau ich dem Herrn!

Refrain (Wdh.)

All meine Lasten trägt Er allein,
ich kann nur rasten und selig sein.
Kummer und Tränen weichen mir fern,
kann ich mich lehnen auf meinen Herrn.

Strophe 3

Auch in den Nächten funkelt Sein Licht;
steht Er zur Rechten, zage ich nicht.
Er kennt die Pfade, Er hält die Wacht,
dass mich kein Schade treffe bei Nacht.

Refrain (Wdh.)

All meine Lasten trägt Er allein,
ich kann nur rasten und selig sein.
Kummer und Tränen weichen mir fern,
kann ich mich lehnen auf meinen Herrn.

Strophe 4

Also in Frieden ruh ich im Herrn,
was mir beschieden, trage ich gern.
In Ihm geborgen kenn ich kein Leid,
so wird das Morgen sonnig wie heut.

Refrain (Wdh.)

All meine Lasten trägt Er allein,
ich kann nur rasten und selig sein.
Kummer und Tränen weichen mir fern,
kann ich mich lehnen auf meinen Herrn.

Text: (unbekannt)

Liederbücher

  • Rettungsjubel 2Nummer: 144

Notensatz (4 Stimmen gemischt)

Musik: (unbekannt)