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Welch süßer Trost ward mir nach schwerer Seelenpein

Text: (unbekannt)
Strophe 1

Welch süßer Trost ward mir
nach schwerer Seelenpein,
mein Jesus trat ja für mich ein,
mit Seiner Wahrheit klar und rein,
bis jeder Schatten schwand,
mein Herz den Frieden fand!

Refrain

Du führst uns zum Siege,
Jesus, Du ewige Liebe,
Du selbst bist unser Friede,
wenn wir unsre Herzen Dir weihn.

Strophe 2

Gar oftmals ist verzagt
das ungestüme Herz!
Und doch, trotz mancher schwerer Schuld,
trägst Du uns noch in Lieb und Huld,
das rühmen wir mit Fleiß,
zu Deines Namens Preis.

Refrain (Wdh.)

Du führst uns zum Siege,
Jesus, Du ewige Liebe,
Du selbst bist unser Friede,
wenn wir unsre Herzen Dir weihn.

Strophe 3

Zur wahren Quelle sei
doch allzeit unser Gang,
Du führst durch Deine liebe Hand
vom Tränental zum Friedensland,
damit wir freudig stehn
und Deine Hilfe sehn.

Refrain (Wdh.)

Du führst uns zum Siege,
Jesus, Du ewige Liebe,
Du selbst bist unser Friede,
wenn wir unsre Herzen Dir weihn.

Text: (unbekannt)

Notensatz (4 Stimmen gemischt)