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Wenn ich des Nachts die Sternenpracht

Text: (unbekannt)
Strophe 1

Wenn ich des Nachts die Sternenpracht in mildem Glanze seh,
denk ich mir, endlos ist die Himmelswelt.
Ein Körnlein Staub bin ich, doch fühl ich Seine heilge Näh;
für unsern Gott ein Menschenherz nur zählt.

Refrain

Gott gab uns eine Welt voll Schönheit und voll Leben,
im Kleinen wie im Großen offenbart Er sich.
Doch hat Er auch den Sohn für uns gegeben,
denn über alles liebt Er dich und mich.

Strophe 2

Die Berge und die Blumen, die Wälder und das Meer,
geplant hat dies der große Schöpfergeist.
Die Vielfalt und die Schönheit zeugen uns: Es ist der Herr,
der uns durch die Natur auf Gott hinweist.

Refrain (Wdh.)

Gott gab uns eine Welt voll Schönheit und voll Leben,
im Kleinen wie im Großen offenbart Er sich.
Doch hat Er auch den Sohn für uns gegeben,
denn über alles liebt Er dich und mich.

Strophe 3

Anbetend steh ich dort und staune Deine Allmacht an.
Ich weiß: Ich bin durch Deine Hand gemacht.
Doch völlig ist die Freud, dass ich durch Dein Wort wissen kann,
dass Du den Sohn gabst, der mir Heil gebracht.

Refrain (Wdh.)

Gott gab uns eine Welt voll Schönheit und voll Leben,
im Kleinen wie im Großen offenbart Er sich.
Doch hat Er auch den Sohn für uns gegeben,
denn über alles liebt Er dich und mich.

Text: (unbekannt)

Notensatz (4 Stimmen gemischt)

Musik: (unbekannt)