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O um den Glauben, der nicht wankt
Glauben

Text: (unbekannt)
Strophe 1

O um den Glauben, der nicht wankt,
wenn auch der Feind ihn drängt,
der niemals zittert, niemals schwankt,
auch wenn Gott Leid verhängt.

Strophe 2

Ein Glaube, der nicht irre wird,
wenn Züchtigung sich naht,
der Christus als den Herrn und Hirt
zum Stab und Stecken hat.

Strophe 3

Ein Glaube, der stets heller scheint,
je mehr das Wetter droht,
der in Gefahr und Furcht nicht weint,
nicht zweifelt in der Not.

Strophe 4

Ein Glaube, der den schmalen Pfad
um haarbreit nicht verlässt,
und wenn der Weg ein Ende hat,
ins Licht tritt klar und fest.

Strophe 5

Herr, solchen Glauben schenke mir,
was auch geschehen mag,
bis nach dem dunklen Leben hier
ich schau den ew'gen Tag!

Text: (unbekannt)

Liederbücher

  • Wächter-Lieder Teil 1Nummer: 43

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Notensatz (4 Stimmen gemischt)

Musik: (unbekannt)