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Gerettet
Verschlagen, verlassen, dem Hafen so fern

Strophe 1

Verschlagen, verlassen, dem Hafen so fern,
durch Nacht und durch Dunkel, am Himmel kein Stern,
mein Lebensschiff trieb, von der Brandung erfasst,
die Segel zerrissen, zerbrochen der Mast.

Refrain

Fass Mut, o fass Mut! Sieh das rettende Boot!
Der Meister, Er ruft, Er rettet vom Tod.
Er geht auf den Wellen, Er steuert den Wind;
denn Jesus ist Retter! Vertrau Ihm, mein Kind!

Strophe 2

In Sünden verloren! Und rings übers Meer
sah zagend mein Auge nach Rettung umher.
Da nahte mir Jesus im rettenden Boot
und rief voll Erbarmen: Entrinne dem Tod!

Refrain (Wdh.)

Fass Mut, o fass Mut! Sieh das rettende Boot!
Der Meister, Er ruft, Er rettet vom Tod.
Er geht auf den Wellen, Er steuert den Wind;
denn Jesus ist Retter! Vertrau Ihm, mein Kind!

Strophe 3

Ich tat es und warf mich dem Heiland ans Herz
mit all meinen Sünden und all meinem Schmerz.
Er fasste das Ruder vom sinkenden Schiff
und steuert es sicher durch Brandung und Riff.

Refrain (Wdh.)

Fass Mut, o fass Mut! Sieh das rettende Boot!
Der Meister, Er ruft, Er rettet vom Tod.
Er geht auf den Wellen, Er steuert den Wind;
denn Jesus ist Retter! Vertrau Ihm, mein Kind!

Strophe 4

Nun gleitet mein Schifflein in Frieden dahin
auf seliger Fahrt, denn mein Jesus ist drin.
Nun lacht mir die Sonne, nun glänzt mir die Flut,
bis droben ich lande; da ruht es sich gut.

Refrain (Wdh.)

Fass Mut, o fass Mut! Sieh das rettende Boot!
Der Meister, Er ruft, Er rettet vom Tod.
Er geht auf den Wellen, Er steuert den Wind;
denn Jesus ist Retter! Vertrau Ihm, mein Kind!

Liederbücher

  • Rettungsjubel 2Nummer: 68

Notensatz (4 Stimmen gemischt)