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In Gottes Liebe ruhend

Strophe 1

In Gottes Liebe ruhend,
fürchtet mein Herz sich nicht;
es traut in allem Tuen
fest auf Sein ew'ges Licht.
Der Sturm mag draußen toben,
es mag mir elend gehn,
mein Helfer ist dort oben,
was kann mir da geschehn?

Strophe 2

Wohin Er mich auch sendet,
kein Mangel trifft mich je;
mein Hirt hat selbst gewendet
von mir Gefahr und Weh.
Er wachet, wenn ich schlafe,
Er wird nicht müd noch matt;
o wohl, ja wohl dem Schafe,
das solchen Hirten hat!

Strophe 3

Vor mir die grünen Matten,
das beste Teil ist mein;
es weicht der Erdenschatten
dem ew'gen Sonnenschein.
Der Weg liegt vor mir offen,
das Kleinod winkt von fern,
zum Schauen wird das Hoffen
dort droben bei dem Herrn.

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  • Rettungsjubel 2Nummer: 155

Schlagwörter

Hirte Hoffnung Schaf Vertrauen

Notensatz (4 Stimmen gemischt)