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Wenn des Lebens Stürme toben

Strophe 1

Wenn des Lebens Stürme tosen,
wenn der Stärkste kaum hält stand,
will ich ganz getrost mich bergen
in dem Schatten seiner Hand.

Refrain

Er bedeckt mich, Er bedeckt mich,
dass kein Sturm je stört noch schreckt mich.
Er bedeckt mich, Er bedeckt mich
mit dem Schatten seiner Hand.

Strophe 2

Wenn der Trübsal Last mich beuget,
daran auch erkenn ich Ihn,
denn die Trübsal soll mich prüfen,
soll mich näher zu Ihm ziehn.

Refrain (Wdh.)

Er bedeckt mich, Er bedeckt mich,
dass kein Sturm je stört noch schreckt mich.
Er bedeckt mich, Er bedeckt mich
mit dem Schatten seiner Hand.

Strophe 3

Wenn Versuchung rings mich locket,
wenn der Feind mir listig dräut,
schafft Er mir aus den Gefahren
nur noch größre Kraft und Freud'.

Refrain (Wdh.)

Er bedeckt mich, Er bedeckt mich,
dass kein Sturm je stört noch schreckt mich.
Er bedeckt mich, Er bedeckt mich
mit dem Schatten seiner Hand.

Strophe 4

Mögen drum die Stürme tosen
und die Wellen brausend gehn,
meine Seele soll nicht zagen,
soll getrost auf Jesus sehn.

Refrain (Wdh.)

Er bedeckt mich, Er bedeckt mich,
dass kein Sturm je stört noch schreckt mich.
Er bedeckt mich, Er bedeckt mich
mit dem Schatten seiner Hand.

Notensatz (4 Stimmen gemischt)