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Mein Heiland, welche Huld und Liebe

Strophe 1

Mein Heiland, welche Huld und Liebe
und welch Erbarmen wohnt in Dir!
Wer fasset Deine Hirtentriebe,
womit Du pflegst die Deinen hier,
für welche Du Dein teures Leben
aus freier Liebe hingegeben!

Strophe 2

Wenn ich ermüde, wenn ich leide,
dann bleibest meine Zuflucht Du,
Du führest mich auf grüne Weide
und leitest mich zur ew'gen Ruh.
Und dürst ich - Du bist meine Quelle,
Du labst und stärkest meine Seele.

Strophe 3

Ja, Du bist's, der mich reichlich segnet,
Du bist und bleibst mein höchstes Gut,
Du bist's, der freundlich mir begegnet,
bei Dir mein Herz stets sicher ruht.
Wohin ich gehe, Dich ich finde,
und Deine Lieb ich nie ergründe.

Strophe 4

Von dieser Liebe will ich singen,
die mich so reich, so glücklich macht,
Anbetung Deiner Treue bringen,
die mich beschützet Tag und Nacht.
Oh, dass sich stets mein Herz erfreue
an Deiner Lieb und Hirtentreue!

Text: (unbekannt)

Liederbücher

  • Geistliche Lieder (Beröa)Nummer: 134
  • Geistliche Lieder (CSV)Nummer: 61
  • Glaubenslieder 1Nummer: 61
  • Glaubenslieder 1952Nummer: 195

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Notensatz 2 (4 Stimmen gemischt)

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